In der Lösungsorientiertung geht man von dem Standpunkt aus, dass es hilfreicher ist, sich auf Wünsche, Ziele, Ressourcen, Ausnahmen vom Problem zu konzentrieren anstatt auf Probleme und deren Entstehung.
Lösungen statt Probleme: "Nicht das Problemverständnis vertiefen, sondern erkunden, wie es ist, wenn es besser ist".
Lösungsorientierung schließt das Vorhandensein von Problemen nicht aus, „sondern verweist auf die alte Erkenntnis, dass ein Problem immer nur dann zu einem Problem werden kann, wenn es mit der Idee einer Lösung verbunden ist.
Bei lösungsorientiertem Denken und Handeln wird der Fokus auf gut funktionierende Dinge gelenkt anstatt die Ursachen von Problemen zu suchen.
Der einfachste Weg seine Perspektive zu wechseln, ist eine Art Selbstreflexion. Nur mit dem Unterschied, dass Sie die Ich-Perspektive bewusst verlassen und sich Fragen stellen, das Denken anderer in den Fokus rücken. Zum Beispiel diese: Wozu würden mir meine Großeltern/Freunde/Geschwister etc. in dieser Situation raten?
Ein großer Teil neuerer Arbeiten zeigt, dass Menschen, die dankbarer sind, sich subjektiv besser fühlen. Dankbare Menschen sind glücklicher, weniger depressiv, leiden weniger unter Stress und sind zufriedener mit ihrem Leben und ihren sozialen Beziehungen.[
Obwohl viele Gefühle und Persönlichkeitsmerkmale wesentlich sind für das Wohlbefinden, zeigt es sich, dass Dankbarkeit vermutlich ganz besonders wichtig ist.
Belastendes hinter sich lassen denn Loslassen bedeutet Freiheit. Denn alte Erinnerungen und schlechte Angewohnheiten können ein ziemlicher Klotz am Bein sein, der uns immer wieder davon abhält, uns frei zu entfalten und nach Höherem zu streben. Wir schleppen viel Ballast mit uns herum, der - manchmal völlig unbewusst - zur richtigen Belastung wird und unsere Gedanken und unser Handeln beeinflusst.
Los lassen fällt oft leichter wenn man etwas Neues ausprobiert.
Toleranz bedeutet Respekt, Akzeptanz und Anerkennung der Kulturen unserer Welt, unserer Ausdrucksformen und Gestaltungsweisen unseres Menschseins in all ihrem Reichtum und ihrer Vielfalt. (UNESCO – Erklärung von Prinzipien der Toleranz – Artikel 1.1) Das gilt im Privatleben genauso wie in der Arbeitswelt.
Fokus und Training von Fähigkeiten & Stärken.
Ihre Ressourcen sind alle Ihre Kompetenzen und Ihre persönlichen Eigenschaften. Es sind Ihre Stärken, die Sie kennen und bewusst einsetzen können. Potenziale sind Kompetenzen und Eigenschaften, die in Ihnen stecken, Ihnen aber nicht bewusst sind und die Sie deshalb auch nicht einsetzen können. Mit dem ZRM Training können Sie sich über Ihre Ressourcen oder Kraftquellen bewusst werden und diese zielorientiert einsetzen.
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